Alle Beiträge von Max

Zusammenführen von Fotos unterschiedlicher Kameras unter Android

Eins vorweg, dies ist kein Reise- sondern eher ein IT-Beitrag. Oftmals bin ich mit einer Gruppe von Personen unterwegs, Wandern, gemeinsame Aktivitäten etc. und natürlich macht jeder Fotos vom anderen welche danach ausgetauscht werden. Die Herausforderung dabei stellt sich aber dann die Fotos passend der Reihenfolge zu sortieren und viel wichtiger nur ein Foto pro Szene zu behalten bzw. den Mist zu löschen.

Nachdem ich mittlerweile meistens nur mehr mein Android Handy zur Verfügung habe gestaltet sich das dort etwas schwierig, dachte ich zu mindestens. Beim Kopieren der Fotos wird der Dateizeitstempel auf das Kopierdatum gesetzt und weiters ist die Uhr in den verschiedenen Kameras oft in den unterschiedlichsten und oft falschen Zeitzonen eingestellt. Nachfolgend die Anleitung wie sich das Thema ganz elegant und ohne großen Aufwand lösen laesst.

Im ersten Schritt sammle ich die Fotos aller Kameras in unterschiedlichen Ordnern und lese aus den EXIF Metadaten des Bildes den Zeitstempel aus. Der schnellste Weg das zu erreichen ist die App File Timestamp zu installieren und den Zeitstempel der Dateien zurück auf den Zeitstempel aus den EXIF Metadaten zu setzen und danach die Bilder in einem Dateinamanger z.B. Total Commander zu betrachten. Nun kommt der schwerste Teil, zu ermitteln um wieviele Stunden die Fotoszeistempel unterschiedlich sind und welche Kamera stimmt. Hier hilft es z.B. wenn ich weis, dass der Zeitstempel meiner Kamera richtig ist und wir alle zur ungefähr selben Zeit das selbe fotographiert haben. Dann weis ich in etwa, die Fotos von X muss ich um +3h manipulieren und die Fotos von Y um -12h und so weiter.

Nun geht es ans eingemachte. Theoretisch gibt es viele Apps die das Manipulieren von EXIF Metadaten anbieten. Keine davon bietet aber an, den Zeistempel eines ganzen Ordners auf plus X Stunden zu verschieben. Ich habe dann geschaut welche Tools es fuer diese Aufgabe sonnst noch gäbe und bin auf jhead gestoßen. Mit diesem Tool könnte ich bequem die EXIF Zeitstempel manipulieren, z.B. mit dem Befehl „jhead -ta+2:30 *“ im Ordner in dem sich die Fotos befinden wird der EXIF Zeitstempel der Fotos um zwei Stunden und 30 Minuten erhöht. Das Tool steht aber für Android als Binary nicht zur Verfügung, also gilt es den Sourcecode herunterzuladen und selbst zu compilieren. Ob das wohl so einfach möglich ist?

Im naechsten Schritt habe ich auf meiner CyanogenMod Android Variante in das Terminal gewechselt und nach dem entpacken des Sourcecodes mittels ZArchiver versucht mit den ueblichen Build Befehlen die Binary zu erstellen. Woops, leider war kein Compiler installiert. Eine Suche nach einem Compiler hat die App CCTools geliefert, installiert, Makefile oeffnen und Build klicken und wolla es wurde eine Binary erstellt. Was mich dabei schon verwundert, alle Voraussetzungen wie Toolchain etc. wurden im Hintergrund automatisch geschaffen und das ganze war richtig richtig einfach. War sicher nicht das letzte Mal, dass ich diesen Weg genommen habe. Damit ich jhead im Terminal wie gewohnt verwenden kann habe ich die Binary mit dem Total Commander nach /system/xbin kopiert und entsprechend die Aufführungsrechte gesetzt. Gegebenenfalls muss dazu der Root Modus in den Einstellungen aktiviert werden. Wenn jemand die jhead Android Binary direkt herunterladen moechte kann dies hier tun.

Ist die Binary dann dort und die Rechte richtig gesetzt kann ich im Terminal bequem in das jeweilige Verzeichniss mit den Bildern wechseln und mittels z.B. jhead -ta+2:30 * den Zeitstempel manipulieren. Im nächsten Schritt kopiere ich alle Bilder gemeinsam in einen Ordner und verwende wieder die App File Timestamp um den Dateizeitstempel aller Bilder nun richtig zu stellen. Wenn ich die Bilder nun nach Dateidatum sortiert betrachte sind sie in der richtigen Reihenfolge.

Zusätzlich bietet es sich nun auch an die Dateien umzubenennen um sie auch nach dem Dateinamen sortieren zu koennen. Dazu bietet sich die App Photos and Files Renamer an. Zuerst muss man in den Parametern die gewuenschten Einstellungen vornehmen, z.B. nicht überschreiben, Number 4stellig und davor und als Trenner einen Unterstricht, danach alle Dateien markieren und umbenennen.

Im weiteren Schritt kann man dann wie gewohnt die Fotos aussortieren und konvertieren.

Viel Spaß beim nachahmen, Feedback wie gewohnt unter Kontakt.

LG,
Max

Verwendete Apps:
File Timestamp
Total Commander
ZArchiver
CCTools
Photos and Files Renamer

Weltreise China, Chengdu, Lijiang und Beijing

Ich bin heute Nachmittag noch in Bangkok, über Nacht geht es dann weiter nach Neuseeland. Heute Vormittag war ich in Bangkok zum zweiten Mal im Spital, nichts Schlimmes aber ich hab mir in der letzten Unterkunft in Beijing wohl einen Nerv eingeklemmt oder ähnliches und konnte wegen der Schmerzen nicht mehr schlafen. Mittlerweile ist es aber nach diversen Ultraschall-, Wärme- und Massagesessions wesentlich besser und am Wichtigsten, ich kann wieder durchschlafen. Nun aber zu der weiteren Reise in China. Vorweg ist zu sagen, ich werde wieder dorthin zurückkehren, knapp 2 Monate sind einfach zu wenig. Einen passenden Weg für ein Jahresvisum hat sich mittlerweile ergeben.

Von Kunming ging es dann weiter mit dem Zug nach Lijiang. Dort bin ich bei Tom einer netten kleinen Herberge untergekommen und habe viele Leute getroffen. In den Bildern seht ihr uns bei meinem ersten chinesischen „Hotpot“ und beim „Dumplings“ ähm, Teigtaschen machen. Neben den anderen Reisenden habe ich hier auch erste Freundschaften mit den Einheimischen geschlossen. Das hat so gut funktioniert, dass ich beschlossen habe, dass in China in jeder Stadt zu versuchen in die ich komme. Mit einer kleineren Runde von meiner Herberge sind wir dann zum „Tiger Leeping Gorge“ Trek in ein nahegelegenes Tal aufgebrochen. Es hat doch jeden Tag geregnet und so habe ich, wie es die Chinesen machen, auf Verdacht einen Schirm mit genommen. Ich muss sagen, nachdem es nicht windig war, hat das ganz gut funktioniert und ich und mein Gepäck blieben fast trocken im Gegensatz zu meinen Kollegen. Der Trek war für mich eher eine Wanderung im Gatsch, aber durch die Gesellschaft der anderen dann doch sehr nett.

Danach bin ich weiter über Kunming nach Vietnam zwecks Visarun gereist. Das chinesische Touristenvisum welches in Hongkong bekommen habe ist nur für zwei mal 30 Tage gültig, sprich nachdem die ersten 30 Tage um sind muss ich das Land verlassen und darf danach für 30 weitere Tage kommen. Von Kunming aus kann man mit dem Zug in 5h die Grenze erreichen, das war dann die komfortabelste Lösung. Was ganz lustig ist, anders wie in Indien, sind die Chinesen sehr höflich wenn es ums Foto machen geht. Im Falle des Visaruns bin ich dann noch länger in einem Cafe in der Grenzstadt versumpft und erst nach etwa 2h ist eines der Mädels anspaziert und hat um ein Foto gebeten. Wie ich dann zugesagt habe waren auf einmal alle da. Ich habe dann angefangen Gruppenfotos mit ihnen zu machen, habe dann aber das Weite gesucht. Weiters ist es auch immer wieder anzutreffen, dass Paare oder ganze Familien sich einheitlich kleiden, von T-Shirt bis zu den Schuhen.

Wie ich dann zum dritten Mal wieder in Kunming angekommen bin, hat es sich schon fast wie ein Zuhause angefühlt. Ich hab erste Phrasen auf Chinesisch sprechen können, hatte lokale Kontakte falls ich nicht mehr weiterkomme oder weiter weis und ich konnte die verfügbaren Verkehrsmittel effektiv und ohne Probleme nützen. Es ging dann weiter im Zug nach Chengdu. Die Stadt ist berühmt für ihre Pandas, ich habe aber diesmal leider keinen zu Gesicht bekommen, da ich in der Zeit dort zu beschäftigt war, mit Stadt und Leute kennenlernen. In Chengdu ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass die Luft nicht immer nur gut ist, und der Himmel manchmal sehr grau erscheint. Ich wurde erneut zum Hotpot eingeladen, diesmal auf eine etwas andere Art, man sucht sich alle Stäbchen aus die man essen möchte und los gehts. Was ich erst im Nachhinein herausgefunden habe war, dass die Stäbchen verschiedene Längen und damit verschiedene Preise haben. Apropo Stäbchen, die Nahrungsaufnahme damit macht keinerlei Probleme mehr, jedoch halte ich es manchmal nicht für die beste Methode, zum Beispiel ein halbes Huhn mit Stäbchen zu essen wie es teilweise gesehen habe ist mir dann doch zu blöd, da nehm ich dann doch die Finger, oder z.B. für die Pizza Messer und Gabel. Weiters habe ich in Chengdu erfahren, dass man in einem Hotel oder Restaurant in China immer nach einem „Fapiau“ fragen sollte. Erhält man diesen, kann man das Lotterie Feld freirubbeln und erhält oftmals Geld zurück. Das Ganze funktioniert so, dass wenn ein Restaurant Steuern bezahlt ja hier normalerweise nicht alles offiziell gemacht wird. Nachdem aber hier nur Fapiau für den Umsatz ausgegeben werden, wo auch Steuern bezahlt wurden und die Gäste wegen der Lotterie Fapiau verlangen gefällt mir dieses sich selbst regelnde System gut. Ein Besuch im KTV darf in China natürlich auch nicht fehlen, so sind wir in Chengdu am Nachmittag in einem Karaoke Laden gegangen. Ich war sehr positiv überrascht von der Musikauswahl (es gab Songs die ich auch kannte und mochte) und von dem Ambiente. Das hatte dann doch etwas von Singstar Session vs. Nightclub bei uns zuhause, allerdings auf höherem Niveau. Ein Besuch dort an einem Samstag Abend habe ich aktuell aber bewusst vermieden.

Von Chengdu ging es dann weiter mit dem Zug in die Hauptstadt Beijing aka Peking. Dieses Mal war die unterste Klasse im Zug nicht mehr verfügbar und ich habe eine Klasse höher gebucht. Das war ganz lustig, da die Tochter der Familie in meinem Abteil war etwas English sprechen konnte und so die Fahrt wie im Flug vergangen ist. In Beijing konnte ich dann bei Suki auf der Couch schlafen (Couchsurfing sei Dank). Das hat dann doch für gute Stimmung gesorgt. Wir haben gemeinsam die Stadt erkundet und verschiedenste Sehenswürdigkeiten (Tiamen Square, Verbotene Stadt ..) und Speisen genossen. Auch hier gab es Hotpot, allerdings eher in einer Art HotPot-McDonalds (XiabuXiabu) was sehr sehr lecker war. Nach einigen Tagen bin ich dann alleine in Beijing umher gereist, habe neue Leute kennengelernt, verschiedenste Ecken der Stadt erkundet und einige Dinge probiert. Unter anderem war ja das Display von meinem Tablet kaputt, so habe ich versucht es in Beijing reparieren zu lassen. Schlussendlich habe ich dann die „Electronic City“ gefunden, eine Shopping Mall voller Bastler die Hardware reparieren, Telefone, Laptops etc. Ich habe mich hier sofort zuhause gefühlt, vom Flair hatte das Etwas von der Hardwareecke am CC Congress. Leider hat das Tauschen des Displays in der günstigsten spezial spezial Variante fast soviel wie ein neues Gerät gekostet, also habe ich dagegen entschieden. Weiters habe ich einen Decathlon gefunden und mich mit dem nötigen Equipment für Neuseeland eingedeckt. Zu Beginn, wie ich in Beijing angekommen bin war strahlend blauer Himmel, zwei Tage später war das dann aber eine graue Suppe und ich habe zum Husten angefangen. Ein Blick auf meine Airquality App hat das dann bestätigt und ich habe den Tag im Haus verbracht.

Allgemein ist China dann doch sehr sehr anders als alles was ich bis jetzt erlebt habe. Ich hatte zu Beginn etwas Schiss weil ich die Sprache nicht kann und ich manchmal nicht willkommen bin. Mittlerweile muss ich gestehen, bin ich Chinafan. Natürlich gibt es da Einiges was mir sauer aufstößt. So ist das Internet meistens langsam, meine Vermutung ist, dass das Packetfiltering der GreatFirewall mit der Datenmenge einfach nicht zurecht kommt und so in den Lastzeiten Traffic außerhalb von China nur schwer durch kommt. Weiters sind viele Webseiten, u.a. das gesamte Google Framework gesperrt. Das hat aber auch seine Vorteile, Android ohne Google ist damit Realität für fast alle in China und diverse Alternativen durchaus vorhanden (z.B. Baidu Appstore). Viele der Reisenden verwenden VPNs, allerdings wurde berichtet, dass VPN User oftmals mittels DriveByDownload infiziert wurden und auch hier ist die Bandbreite definitiv gedrosselt ist. Was auch auffällt, dass die Chinesen sich extrem an die Regeln halten. So haben mich meine chinesischen Freunde kritisiert, wie ich die Strasse ohne Autos bei rot überquert habe. Das macht man nicht, und aus, keine Diskusion ob das sinnhaft ist oder nicht. Das ist dann doch ein anderer Ansatz wie bei uns. Auch aufgefallen ist mir das beim Bus. Man steigt normal ein, bezahlt mittels Karte auf Kartenleser, es biepst und du hast bezahlt. Aus einem mir unbekannten Grund hatte es bei meiner Karte für eine Woche nicht „gebiepst“, sprich ich hatte nicht bezahlt aber keiner der Busfahrer hätte auch irgendwann mal etwas gesagt oder mich komisch angeschaut. Nach meinen Lebensmittel Geschichten in Indien war das Essen in China ein reiner Genuss. Ich hatte zweimal etwas zu scharf gegessen aber sonst war alles bestens.

Ich bin schon auf Neuseeland gespannt. Gestartet wird eine Woche in Auckland, dann geht es weiter nach Queenstown. Ich halte euch auf dem Laufenden.

Grüße aus Bangkok,
Max

Weltreise Indien, Basic Mountaineering Course in Manali

Mittlerweile ist die erste Woche des Kurses um. Ich habe bis jetzt einige Ausbildungen genossen aber diese ist definitiv anders.

Ein typischer Tag sieht in etwa wie folgt aus. Um 5:30 Zusammenkunft zum Tee, um 6Uhr ab zum Laufen oder Marschieren mit Rucksack, zurück gegen 7:30, dann Frühstück und Dusche. Danach um 8:30 Abmarsch zur Hauptaktivität bis etwa 14Uhr, bis jetzt war dies meist am Fels, Klettern Abseilen, Aufsteigen in Theorie und Praxis. Danach Mittagessen und um 15Uhr geht es dann weiter, meist mit Theorieuntericht und danach folgt, je nach Erschöpfungsgrad eine weitere Kräftigungsübung. Zwischendurch wird die Zeit genützt um die spärlich präsentierten Techniken und Theorie noch weiter aufzuarbeiten. Am Abend wird dann noch besprochen was am nächsten Tag stattfindet und gegen 22Uhr falle ich wie ein Stein ins Bett.

Was mir bis jetzt doch einige Schwierigkeiten bereitet ist die Geschwindigkeit mit der unterrichtet wird, sowie die Unterrichtssprache mit etwa 80% in Hindi, da einige der Kollegen kaum Englisch können. Mittlerweile übersetzt einer der Ausbilder den meisten Theorie Unterricht für mich was die Sache erleichtert, trotzdem habe ich neben den Techniken auch sprachlich einiges dazu gelernt. Was mir bis jetzt zu Gute kommt, dass ich viele Dinge schon kenne oder gesehen habe. Neu sind für mich die klassischen Techniken wo am Körper ohne Gurt und Sicherungsgerät gearbeitet wird und einige Knoten und Spezialsachen sowie die englischen Begriffe.

Zu Beginn war ich etwas schockiert vom Ausbildungsstand und Sicherheitslevel. So wird zum Beispiel beim Sichern nicht gelehrt und nicht darauf geachtet, dass korrekt gesichert wird. Etwa 80% der Studenten können laut meiner Einschätzung einen >5m Vorstiegssturz nicht halten. Der Ursache, dass wir nur sehr spärlich im Vorstieg klettern (dies ist eigentlich dem Advanced Course vorbehalten) und eine doppelt Absicherung durch ein zweites Seil ist es zuzuschreiben, dass nicht mehr passiert. Ich habe es mir natürlich nicht nehmen lassen und die korrekte Art zu Sichern demonstriert. Zum Material sag ich jetzt mal nichts, mein Klettergurt ist selbstgebastelt, aber bei den bisherigen Sturzhöhen bzw. der meist doppelt vorhandenen Absicherung denke ich mir da nicht groß etwas. Der gelehrte Ausbildungsstand ist leider teilweise nicht mehr aktuell bzw. der Fokus wird meines Erachtens zu stark auf bereits ältere Techniken und Systeme gelegt. Andererseits auch ein Vorteil für mich, so konnte ich z.B. durch das vorführen der Münchhausentechnik Pluspunkte einheimsen. Nichts desto trotz hat die Ausbildung Hand und Fuß und ich lerne viel dazu. Wir sind aktuell 93 Leute, die Organisation funktioniert für Indien erstaunlich gut und man merkt, dass hier des öfteren Ausbildungen stattfinden.

Bis jetzt haben wir Techniken am Fels und Flussquerung gemacht, in den nächsten zwei Wochen kommt Schnee und Eis dran. Dazu brechen wir morgen in aller Früh in Richtung Solang auf. Beim Flussqueren wurde den Mädels dann nur erlaubt zur Hälfte zu queren und zurück zu kommen. Es kam zur Diskussion und einer der Ausbilder hat sich hier nicht wirklich korrekt verhalten. Das Thema Gleichberechtigung ist nun am Tisch, ich bin gespannt wie die Geschichte ausgeht.

Sportliche, schweißtreibende Grüße aus Manali,
Max